Verschiedene Studien belegen, dass neben den zu erwartenden Nutzungsgruppen der 14-25-Jährigen auch und insbesondere B2B-Entscheider immer öfter mobile Endgeräte nutzen, um u.a. Recherche zu betreiben.
Laut Forbes Insight liegt die Zahl dieser Nutzer inzwischen bei bis zu 80%. Die Absprungrate bei nicht für die mobile Nutzung optimierten Seiten ist doppelt so hoch wie bei mobile-optimierten.
Neben den oben genannten Faktoren spielt die Optimierung von Webangeboten für die mobile Nutzung bei Google für das Ranking eine entscheidende Rolle. Bereits seit 2015 erhob die wichtigste Suchmaschine im europäischen Raum die Mobilfreundlichkeit zum relevanten Rankingfaktor.
Spätestens seit Googles "Mobile Index Update" aus dem Sommer 2018 ist die mobile Optimierung auch ein offizieller Rankingfaktor für Website-Projekte.
Es gibt verschiedene Ansätze, um Anwendungen mobil verfügbar zu machen. So kann man gerätespezifische, native, webbasierte und hybride Apps oder responsive – also flexibel an verschiedene Gerätegrößen anpassungsfähige – Anwendungen entwickeln.
Die richtige Lösung hängt dabei immer vom jeweiligen Nutzungskontext ab: Also wer verwendet die Anwendung wann, wo und unter welchen Rahmenbedingungen?
Dabei sind beispielsweise die Antworten auf folgende Fragen relevant:
Wer seine Zielgruppe im Web zuverlässig und zufriedenstellend erreichen will, muss das Thema „mobile Erreichbarkeit“ berücksichtigen. Die Art der Umsetzung hängt vom Kontext der Nutzung sowie den gesteckten Anforderungen und Zielen ab. Dabei ist auch die Frage, ob die mobile oder die Desktop-Variante federführend sein soll, bei der Entwicklung von Inhalts- und Anwendungsplan entscheidend.
Wir erarbeiten mobile Lösungen in allen oben genannten Varianten seit vielen Jahren – in unterschiedlichen Projektgrößen sowie für verschiedene Kundensegmente und Branchen. Wir helfen gerne auch Ihnen, den richtigen Weg zu finden.